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Öfen

Öfen - eine lohnende Alternative

Weltwirtschaftskrise, steigende Arbeitslosigkeit, alles wird teurer, nicht zuletzt auch Strom, Gas und Öl... kein Wunder, dass die Suche nach alternativen Heizmöglichkeiten zunehmend an Bedeutung gewinnt! So kommt es sicher nicht von ungefähr, dass seit einigen Jahren Kamine und die unterschiedlichsten Arten von Öfen immer beliebter werden.
 
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Hat man sich zur Anschaffung eines Kaminofens entschlossen, sollte der erste Weg zum Schornsteinfeger führen. Dieser wird überprüfen, ob das Haus oder die Wohnung über einen geeigneten Abzug für solche Öfen verfügt. Am Einfachsten ist es natürlich, wenn ein entsprechender Anschluss an den Schornstein bereits vorhanden ist. Doch auch, wenn dies nicht der Fall ist, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass man sich von dem Traum vom offenen Kamin verabschieden muss. Viele Ofen-Baufirmen bieten mittlerweile die Möglichkeit an, einen Abzug nachträglich einzubauen, sodass praktisch jede Wohnung für den Einsatz von Öfen bereit gemacht werden kann.
 
Sind die Grundvoraussetzungen für einen Ofen geschaffen, steht die Auswahl des Wunsch-Kamins an. Selbstverständlich kann man sich auch hier vom Ofen-Hersteller beraten lassen. Das ist durchaus sinnvoll, vor allem, wenn es sich um eine ortsansässige Firma handelt, die sich die Räumlichkeiten vorher einmal ansehen und die geeignetsten Modelle empfehlen kann. Möchte man das nicht, so führen inzwischen die meisten gutsortierten Baumärkte ein Riesensortiment an Kaminen, Kachel-Öfen und Kamin-Öfen in den unterschiedlichsten Formen und Ausführungen, die oft auch recht preisgünstig sind.
 
Abgesehen von dem eigenen Geschmack ist für die Wahl des richtigen Ofens auch ein Kriterium, mit welchen Stoffen man zu heizen beabsichtigt. Besonders beliebt sind Öfen, in welchen sich gewissermaßen alles verbrennen lässt: Holz, Kohle, Briketts, Holzpellets und noch vieles mehr. Daneben gibt es aber auch noch welche für andere Brennstoffe. Gängig sind hier natürlich Gas oder Öl, es gibt aber auch Öfen für Bioalkohol und spezielle Brennpasten, die, abgesehen von einer hohen Wärmeleistung, praktisch rauchfrei und daher besonders sauber in der Anwendung sind.
 
Hat man sich für einen Ofen entschieden, so gibt es beim Aufstellen noch einige Dinge, die zu beachten sind. Dazu gehört beispielsweise die Bodenbeschaffenheit des Raumes, in welchem der Ofen eingerichtet werden soll. Während ein gefliester Boden für den Umgang mit offenem Feuer ungefährlich ist, müssen Öfen in einem Raum mit Teppich, Parkett oder Laminat unbedingt auf einer ausreichend großen feuerfesten und hitzebeständigen Unterlage aus Blech oder Spezialglas stehen, um Schäden durch Funkenflug oder herausfallende Glut zu vermeiden.
 
Auch wenn die Anbringung von Rauchmeldern noch nicht in allen Bundesländern Pflicht ist, so ist ein solches Gerät in einem Wohnraum mit Öfen ganz gewiss sehr sinnvoll.
 
Bleibt noch die Beschaffung des Brennmaterials. Ofenfertiges Holz, Kohlen und anderes Zubehör erhält man in Baumärkten, aber auch bei entsprechenden Fachhändlern. Wer den Verschnitt aus dem eigenen Garten im Ofen verbrennen möchte, sollte bedenken, dass frisches Holz schlecht brennt und obendrein die Umwelt belastet und erst einige Zeit ablagern muss.
 
Obwohl natürlich nicht frei von Anschaffungs- und Unterhaltskosten bieten Kamin-Öfen unzählige Vorteile. Gleichgültig für welche der vielfältigen Varianten an Öfen man sich entscheidet – das Ergebnis ist eine angenehme und gesunde Wärme, die in jedem Fall zu einer Steigerung des Wohlbefindens und damit der Lebensqualität beitragen wird.
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